„Ich muss mich fragen“, so Stypa, „wie oft wir wichtige Naturereignisse, die nicht in unsere Vorstellungen passen einfach übersehen haben und wie oft es uns gelungen ist einen Bezug zu unbekannten Naturereignissen aufzubauen. Die Menschheit braucht sehr viel Zeit, um die einfachsten Naturereignisse zu verstehen. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie viel Zeit man braucht, um die fundamentalen Errungenschaften der Quantenphysik nachzuvollziehen. Ein Gebiet, in dem sogar für die spezialisiertesten Quantenphysiker immer mehr Dinge unerklärbar bleiben, wie zum Beispiel die schwarze Materie.“

Stypas Werke laden den Betrachter dazu ein, einen Bezug zum noch nicht Denkbaren und Bezugslosen aufzubauen. Stypa möchte die raumzeitliche Wahrnehmung um die kosmoreale Wahrnehmung (siehe unter: „Das Kosmoreale“) erweitern, um so der mehrdimensionalen Welt näher zu kommen.

Laut der eigenen Aussage „Ich ahne, dass ich noch nichts ahne“ gibt er der Intuition schöpferische Kraft, um in uns das Neue zu suchen.